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Offene, spartenübergreifende Kunstformate? Sowas von JA! Weil ...

Mit Miriam Steinbock IG Kultur, Dr. Winfried Nussbaummüller Land Vorarlberg, Philipp Fasser Bürgermeister Lingenau, Veronika Sutterlüty Regio Kulturbüro Bregenzerwald Claudia Grava Künstlerin, Jonas Humpele Schüler

Es moderiert die Schauspielerin Sabine Lorenz

Fragen Sie sich auch manchmal, was hinter einem Stück oder einer Performance steckt und wie das Ganze entstanden ist? Was war der zündende Gedanke, wie fand die Gruppe zusammen, welche Barrieren gab es?

Die Festspiele Bregenzerwald möchten für offene Kunstformate — die anderen Prinzipien folgen als einer reinen Werkinszenierung oder -Interpretation — eine Plattform schaffen, die so bislang in der Region nicht existiert.

Doch braucht der Bregenzerwald ‚scho wiedr eapas nüs‘ im Bereich Kunst und Kultur?

Vor allem wenn dieses ‚eapas nüs‘ auf prozessorientiertes Arbeiten, transdisziplinäre Stückentwicklungen und postdramatische Performances setzt und somit im Vorfeld nicht ganz greifbar erscheint?

Welchen Mehrwert haben offene, spartenübergreifende Kunstformate für die Region – sozial und wirtschaftlich?

Wo liegen die Potentiale in gemeinschaftlicher kreativer Arbeit vor Ort?

Wo die Risiken für Veranstalter*innen und Entscheidungsträger*innen von Fördermitteln?

Birgt diese Offenheit der Formate nun mehr Risiken für die Veranstaltenden, die ihrem Publikum etwas Konkretes anbieten möchten? Wer garantiert die künstlerische Exzellenz und Aussagekraft?

Welche Erfahrungen wurden in diesem Bereich bereits gemacht?

Es wird gefragt, philosophiert, debattiert und musiziert, direkt und persönlich! Beim Gläschen Wein von Fink. Wertvoll Genießen gibt es im Ausklang die Möglichkeit unseren Podiumsgästen direkt Fragen zu stellen.

Tickets: 29 Euro, ermäßigt 19 Euro (Schüler*innen)

Reservierung: tickets@art-2020.info

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5. September

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